Bonjour!
Nach unserem kulinarischen (Ojja mit Merguez und Brick mit tunesischem Salat) und tatsächlichen Ausflug nach Tunesien geht es nun in ein europäisches Land: nach Frankreich. In Frankreich habe ich viele, viele Sommerurlaube verbracht, in erster Linie, weil dort ein Großteil meiner Familie lebt und wir so, trotz der Entfernung, regelmäßig meine Großeltern besuchen konnten. So ziemlich meine gesamte Jugend lang haben meine Mutter und ich diese Reisen jeweils zu Roadtrips durch Frankreich gemacht: Mit dem Zelt im Kofferraum hatten wir eine grobe Route im Kopf, über welche wir zum jeweiligen Treffpunkt mit den Großeltern gefahren sind. Dabei waren wir allerdings sehr flexibel unterwegs und haben oft genug durch das Werfen einer Münze entschieden, ob wir links oder rechts langfahren oder ob wir noch eine Nacht bleiben oder weiterfahren.
Da wir zuhause auch eine vollständige Sammlung aller Asterix-Bände hatten, war bei uns die “Tour de France” von Asterix (im Original “Tour de Gaule”) fester Bestandteil der Allgemeinbildung. In diesem Band der Asterix-Comics reisen Asterix und Obelix im Rahmen einer Wette durch Gallien, also Frankreich, und bringen als Beweis aus jedem Ort eine lokale kulinarische Spezialität mit.
Im Nachhinein wundert es mich tatsächlich, dass wir während unserer Frankreich-Rundreisen nie die Tour de France von Asterix gefahren sind! Allerdings waren wir einmal auf andere Weise auf den Spuren von Asterix, nämlich auf der Suche nach dem Denkmal für Vercingetorix in Gergovia. Zumindest damals war das allerdings gar nicht so leicht zu finden – wie heisst es so schön in Asterix und der Avernerschild: “Alesia? Ich kenne kein Alesia. Ich hab noch nie von Alesia gehört!”
Mein Bruder hat mit seiner Familie jedoch schon einmal eine etwas abgewandelte Version von Asterix’ Tour de France durch Frankreich als Roadtrip mit Wohnmobil gemacht. Von dieser Idee habe ich mich also inspirieren lassen und meine eigene Route entworfen.
Asterix selbst macht die folgende Route:
- Start: gallisches Dorf
- Rotamagus = Rouen
- Lutetia = Paris
- Camaracum = Cambrai
- Durocortorum = Reims
- Dividorum = Metz
- Lugdunum = Lyon
- Nicae = Nizza
- Massilia = Marseille
- Tolosa = Toulouse
- Aginum = Agen
- Burdigala = Bordeaux
- Gesoscribate = Le Conquet
- Ende: gallisches Dorf
Wenn man diese Route als Roadtrip fährt, so hat man etwa 3.500 km vor sich. Da mir persönlich das zu lang wäre, habe ich die Strecke auf zwei Routen aufgeteilt: Einmal ein Roadtrip durch den Norden Frankreichs, den ich in diesem Artikel vorstellen werde, einmal ein Roadtrip durch den Süden Frankreichs, der in einem späteren Artikel folgen wird. Dort werde ich dann auch beschreiben, wie du die beiden Routen am besten kombinieren kannst. Die beiden einzelnen Touren sind jeweils auf zwei Wochen ausgelegt, die gesamte Tour de France dann dementsprechend auf 4 Wochen. Um die Roadtrips noch ein wenig interessanter zu gestalten, habe ich jeweils noch zusätzliche Stopps eingebaut an Orten, die für eine lokale kulinarische Spezialität bekannt sind.
Von Paris aus geht es zunächst in Asterix’ Heimat, dem gallischen Dorf in der Bretagne. Danach reist du durch den Norden Frankreichs mit Stopps in Rouen, Cambrai und Reims. Nach einem weiteren Halt in Reims habe ich noch zwei weitere Stationen eingebaut, nämlich Colmar im Elsass sowie Dijon, bevor es zurück nach Paris geht. Neben den kulinarischen Spezialitäten wirst du auf jeden Fall sehr schöne, alte, geschichtsträchtige Städte sehen und vor allem zahlreiche beeindruckende Kathedralen!
- Dauer: 13 Tage plus An- und Heimreise, also 14 Nächte
- Start: Paris
- Ende: Paris
- Distanz insgesamt: 2.149 km = 1.335 mi
- Themen: Essen, Kultur, historische Stätten, Asterix
Die Strecke bei Google Maps ansehen.
Der Roadtrip durch den Norden Frankreichs startet und endet aufgrund der besten Anreisemöglichkeiten in Paris, du kannst aber natürlich auch an jedem anderen Ort starten.
Samstag: Anreise nach Paris = Lutetia
Der erste Tag dient der Anreise nach Paris. Je nachdem, wann du dort ankommst, kannst du den Tag auch schon nutzen, um dir die Stadt anzusehen. Paris ist so vielfältig, dass es schwer ist, hier konkrete Vorschläge zu machen. Ein kleiner Spaziergang entlang der Seine und der Anblick des beleuchteten Eiffelturms im Dunkeln könnten sicherlich ein netter Einstieg sein.
Sonntag: Beginn der Rundreise mit der Fahrt von Paris nach Erquy (454 km = 282 mi)
Morgens holst du dann als erstes deinen Mietwagen ab und dann geht die Reise los. Leider ist die erste Etappe auch gleich sehr lang, aber dann ist das Gröbste auch geschafft und die späteren Etappen werden kürzer sein.
Wenn du einen kleinen Besichtigungs-Stopp einbauen möchtest, dann kannst du zum Beispiel in Chartres anhalten und dir dort die imposante Kathedrale ansehen. Eine der Spezialitäten aus Chartres sind übrigens die Mentchikoffs, kleine Schokoladen-Pralinen in einem weißen Mantel, die meiner Meinung nach ein wenig wie Obelix’ Hinkelsteine aussehen!
Ziel ist das gallische Dorf, in dem Asterix wohnt! Die Frage ist allerdings, wo dieses Dorf genau liegt. Die Comic-Bücher geben hierzu keine genauen Angaben, es ist lediglich von der aremoricanischen Küste die Rede. Dies umfasst die Bretagne und die Normandie und auf der ersten Seite der Asterix-Bücher ist durch die grosse Lupe nicht zu erkennen, in welcher der beiden Regionen das Dorf genau liegt. Es gibt jedoch ein paar Bände, in denen Asterix’ Reiseroute gezeigt wird und die einen Hinweis auf die genaue Lage des Dorfes geben. Dies sind insbesondere Asterix bei den Olympischen Spielen, Asterix in Spanien sowie unsere Tour de France. Demnach liegt das gallische Dorf an der Nordküste der Bretagne, allgemein werden entweder Erquy oder Le Moulin de la Rive angenommen. Da die Strecke von Paris aus ohnehin schon lang ist, habe ich mich hier für Erquy als Zielort entschieden. Klar ist aber, dass René Goscinny und Albert Uderzo diese Frage absichtlich offen gelassen haben, sodass du eigentlich jedes beliebige Dorf an der aremoricanischen Küste wählen kannst.
Montag: Erquy/Bretagne = Aremorica
Den nächsten Tag kannst du nun nutzen, um die ein wenig die Bretagne anzusehen. In der Umgebung um Erquy gibt es eine ganze Reihe malerischer Orte, die einen ersten Eindruck von der Schönheit der Bretagne geben. In der Nähe finden sich zum Beispiel das kleine Städtchen Saint-Brieuc, die imposante Burg Fort-la-Latte direkt auf den Felsen am Meer sowie das bekannte und bei touristen sehr beliebte Saint-Malo.
Als Spezialität kannst du hier natürlich jede Menge Galettes essen, also etwas ähnliches wie Crêpes, aber mti Buchweizenmehl. Obwohl ich ein großer Liebhaber sowohl der süßen Crêpes als auch der herzhaften Galettes bin, eignen diese sich leider nicht so gut, um sie in den Koffer zu packen. Daher bietet sich dafür die traditionelle bretonische Kuchen mit dem schönen Namen Kouign-Amann an!
Dienstag: Fahrt von Erquy nach Rouen = Rotamagus (346 km = 215 mi)
Nun verlassen wir die Bretagne auch schon wieder und fahren nach Rouen, in die Normandie. Unterwegs bieten sich mehrere Stopps an.
Zum Beispiel kannst du noch einen der bekannteren Menhire ansehen, den Menhir du Champ Dolent bei Dol-de-Bretagne. Nach unserer Erfahrung gibt es allerdings in so ziemlich jedem bretonischen Dorf irgendwo einen Menhir oder Dolmen zu entdecken.
Danach bietet sich natürlich noch eine Besichtigung des berühmten Mont-Saint-Michel an. Dieser ist grundsätzlich das ganze Jahr über unabhängig von den Gezeiten erreichbar, nur an wenigen Tagen im Jahr steigt die Flut so hoch, dass der Zugang für etwa eine Stunde nicht möglich ist. Tatsächlich gibt es am Mont-Saint-Michel die stärksten Gezeiten ganz Europas. Die französische Version der Tourismus-Website der Normandie gibt hierzu mehr Informationen.
Mittwoch: Rouen = Rotamagus
Heute kannst du dir in Ruhe Rouen ansehen. Rouen ist die Hauptstadt der Normandie und zeichnet sich durch ihre malerischen Fachwerkhäuser aus. Zudem wurde hier damals Frankreichs heutige Schutzpatronin Jeanne d’Arc auf dem Scheiterhaufen verbrannt, woran noch immer eine Statue erinnert sowie eine architektonisch umstrittene, aber jedenfalls sehenswerte moderne Kirche (Église Sainte Jeanne d’Arc). Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt zählen die Gros Horloge mit ihrem für die Schiffahrt früher wichtige Mondkalender sowie die Kathedrale Rouens, die Cathédrale Notre-Dame l’Assomption de Rouen.
Asterix selbst ist zwar nicht dazu gekommen, aber du solltest natürlich eine lokale Spezialität kaufen! Die Normandie ist vor allem für ihren Apfelbranntwein Calvados sowie für den Camembert-Käse bekannt.
Donnerstag: Fahrt von Rouen nach Cambrai = Camaracum (213 km = 133 mi)
Das heutige Ziel heißt Cambrai und ist besonders für seine Bonbons Bêtises de Cambrai bekannt, welche auch Asterix von hier mitbringt. Ich muss allerdings gestehen, dass ich vorher weder von der Stadt noch von den Bonbons gehört hatte, obwohl mir die Fotos der Bonbons durchaus etwas sagen, gegessen habe ich sie als Kind bestimmt schon einmal. Nach ein wenig Recherche habe ich jedoch festgestellt, dass Cambrai sehr wohl nach einem netten Städtchen aussieht. Es wird vielleicht nicht das Highlight der Reise, aber scheint durchaus einen Besuch wert zu sein. Neben einigen historischen Bauwerken würde mich persönlich vor allem auch das von Henri Matisse selbst gestiftete Museum mit einer großen Sammlung seiner Werke reizen. Einen guten Überblick über die Sehenswürdigkeiten findest du zum Beispiel im englischsprachigen Blog The Crazy Tourist.
Freitag: Fahrt von Cambrai nach Reims = Durocortorum (142 km = 88 mi)
Die Fahrt von Cambrai nach Reims ist nicht sehr lang, du kannst sie also für einen schönen Stopp unterwegs nutzen. Direkt auf der Strecke liegen sowohl Saint-Quentin als auch Laon, die beide einen kleinen Stadtbummel wert sein sollen.
Samstag: Reims = Durocortorum
Reims ist zum einen berühmt als wichtigste Stadt in der Champagne, da viele Champagnerkellereien dort ihren Sitz haben. Es lohnt sich, eine der Kellereien zu besichtigen und dabei viel über die Geschichte und die Herstellung des Champagners zu erfahren. Ich kann mich jedenfalls durchaus noch an die Besichtigung erinnern, obwohl diese gute 20 Jahre her ist. Dass du die als lokale Spezialität Champagner kaufen solltest, erklärt sich wohl von selbst!
Zum anderen ist Reims natürlich bekannt für…. seine Kathedrale, wie könnte es anders sein. In der Geschichte der Cathédrale Notre-Dame de Reims begegnen wir übrigens nochmals Jeanne d’Arc, die dort der Krönung Karls des VII. beiwohnte, nachdem sie ihm zum Sieg im Hundertjährigen Krieg verholfen hatte.
Weniger bekannt, jedoch angeblich ebenso schön soll die Basilika Saint-Remi sein. Ein paar Informationen hierzu findest du beispielsweise im mehrsprachigen Blog Voyage Tips.
Sonntag: Fahrt von Reims nach Metz = Dividorum (191 km = 119 mi)
Weiter geht es nach Metz in Lothringen. Die Fahrt ist nicht so lang, daher ist ein Zwischenstopp an sich nicht notwendig. Wenn du möchtest, kannst du aber natürlich in Verdun anhalten und dich dort am Schauplatz einer der blutigsten Schlachten des Ersten Weltkriegs über einen traurigen Teil der deutsch-französischen Geschichte informieren.
Du kannst aber auch direkt bis nach Metz durchfahren, damit du dann mehr Zeit hast, um die Stadt zu besichtigen. Ich brauche wohl nicht extra erwähnen, dass es mit der Cathédrale Saint-Étienne auch in Metz eine beeindruckende Kathedrale gibt.
Davon abgesehen legt Metz einen besonderen Schwerpunkt auf die Kunst. Zum einen kannst du das Centre Pompidou mit seinen Ausstellungen zur zeitgenössischen Kunst besuchen. Zudem gibt es verschiedene Rundwege durch die Stadt, die verschiedene Kunstwerke zeigen. Auch nachts lohnt sich ein Rundgang, insbesondere um die Lichtinstallationen des Projekts “Constellations” zu sehen.
Auch für seine zahlreichen Gärten und Parks ist Metz bekannt, sodass sich ein Spaziergang im Grünen anbietet.
Eine schöne Beschreibung verschiedener Rundwege und Sehenswürdigkeiten in Metz findest du unter anderem auf dem Blog Reisehappen.
Was die kulinarischen Spezialitäten angeht, bringt Asterix aus Metz nichts mit. Die bekannteste Spezialität und nebenbei eines meiner absoluten Lieblingsgerichte ist natürlich die Quiche lorraine. Alternativ gibt es in Lothringen auch zahlreiche Gerichte mit Mirabellen, wobei besonders die Nachbarstadt Nancy für ihre Mirabellen bekannt ist.
Montag: Fahrt von Metz nach Colmar = Columbaria (235 km = 146 mi)
Wenn du dich auf den nördlichen Teil von Asterix’ Tour de France beschränken möchtest, dann kannst du von Metz aus zurück nach Paris fahren, um die Runde abzuschließen. Ich habe allerdings noch einen kleinen Umweg eingebaut, der mir sowohl touristisch als auch kulinarisch die Reise wert scheint.
Zunächst fahren wir also ins Elsass nach Colmar. Unterwegs kannst du einen längere Pause einlegen und Straßburg (Argentorate) besichtigen. Diese kannst du nutzen, um durch die Altstadt Straßburgs zu schlendern und dir die malerischen Fachwerkhäuser anzusehen. Das bekannteste Viertel ist sicherlich La Petite France, das ehemalige Gerberviertel.
Dienstag: Colmar = Columbaria
Den nächsten Tag kannst du dann gemütlich durch das schöne Colmar schlendern. Mit ihren Fachwerkhäusern und malerischen Wasserwegen ähneln sich Colmar und Straßburg, allerdings ist Colmar zumindest international weniger bekannt und daher etwas weniger überlaufen, wenn auch dennoch voll genug. Auch dort ist besonders das ehemalige Gerberviertel sehenswert, hier heißt es allerdings La Petite Venise, also das kleine Venedig. An gefühlt jeder Ecke entdeckt man ein reich verziertes altes Haus oder ein nettes Café. Alex und ich haben jedenfalls sehr genossen, uns einfach durch die kleinen Gassen treiben zu lassen.
Das Elsass ist für verschiedene Spezialitäten bekannt, mein persönlicher Favorit ist aber definitiv der Flammkuchen!
Mittwoch: Fahrt von Colmar nach Dijon = Divio (251 km = 156 mi)
Auch die letzte Station, bevor es zurück nach Paris geht, ist nicht Teil von Asterix’ Rundreise. Dennoch gehört Dijon zu einer kulinarischen Reise einfach dazu, da man bei dem Namen der Stadt automatisch an Senf denkt. Am besten besichtigt man Dijon auf den Spuren der Eule, nämlich indem man den kleinen Platten mit Eulen darauf folgt, die in die Straßen eingelassen sind. So erhält man einen guten Eindruck von den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt.
Donnerstag: Fahrt von Dijon nach Paris = Lutetia (316 km = 197 mi)
Nun geht es zurück nach Paris. Für diese Strecke würde ich eher vorschlagen, keine Besichtigung einzuplanen, damit noch etwas mehr Zeit für Paris bleibt. So kannst du abends noch den Mietwagen zurückbringen und schon einmal wie Asterix Schinken kaufen, den bekannten Jambon de Paris. Dazu würden natürlich auch ein paar Champignons de Paris passen!
Freitag: Paris = Lutetia
Der letzte Tag ist also für Paris reserviert. Die Stadt ist so vielfältig, dass es schwierig ist, etwas bestimmtes zu empfehlen. Wer noch nie in Paris war, möchte wahrscheinlich zumindest ein paar der bekanntesten Sehenswürdigkeiten besuchen. Dazu gehören sicherlich die Champs Élysées, das Viertel Montmartre, die Basilika Sacré-Coeur und die Kathedrale Notre-Dame sowie das Louvre-Museum. Darüber hinaus gibt es aber natürlich noch unzählige andere Viertel und Sehenswürdigkeiten zu sehen, insbesondere auch viele Museen.
Samstag: Heimreise von Paris = Lutetia aus
Von Paris aus kannst du nun die Heimreise antreten.
Welche fiktive Vorlage würdest du gerne einmal in eine echte Reise umwandeln?
Während meiner in der Einleitung beschriebenen Frankreich-Roadtrips in meiner Jugend habe ich viele französische Städte und Dörfer gesehen. Dazu gehören auch die meisten der Stopps, die ich im Rahmen dieser beiden Asterix-Rundreisen vorstellen werde, wenn auch nicht alle. Nur leider sind die Reisen größtenteils schon so lange her, dass die Fotos davon noch vonn vor dem digitalen Zeitalter stammen und bei meiner Mutter im Fotoalbum kleben… Ich habe in meiner Familie, die alle ebenfalls viel durch Frankreich gereist sind, nachgefragt, nur scheinen die leider alle eher foto-faul zu sein, sodass ich nun kaum Fotos zu den Artikeln beifügen kann.
Wenn du welche hast und diese hier beisteuern möchtest, sag sehr gerne einfach Bescheid!